Die Abbildungen zeigen, dass man nicht nur vom Angrenzen des neuen Baugebiets an die Siedlung sprechen kann. Weil letzteres ersteres an zwei Seiten umgibt, ensteht der Eindruck, dass die Neubebauung sich förmlich in die Siedlung hineinschieben würde.
So soll es in etwa aussehen:
Quelle: Denkmalpflege in BW, Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege, 2006, s.175
So sieht es
heute aus:
Quelle: Denkmalpflege in BW, Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege, 2006, s.175
Ausgerechnet neben eine solcherart geplante Siedlung soll eine an Einfallslosigkeit und Monotonie schwerlich zu überbietende Bebauung gestellt werden, die dann auch noch als Ausdruck zeitgemäßen Bauens ausgegeben wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen